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Produktionen
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Horch, was kommt
Eine Eigenproduktion
von Anne und Dieter Kunzmann |
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Premiere |
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23. Februar 2008
in der evangelischen Martinskirche Zell u.A. |
Text und Inszenierung |
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Anne und Dieter Kunzmann |
Bühnenbild |
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Ulrike Saarbourg-Köhnke |
Orgel und Gesang |
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Conrad Schmitz |
Life-Musik |
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Musikgruppe "laidvertreib" |
Licht und Ton |
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Light & Sound Service
Wolfgang Riedel, Andreas Weeger |
Programm und Fotos |
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Wolfgang Natter, Janusz Szymanski |
Gaukler-Training |
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Günther Klingler |
Spielerinnen und Spieler |
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Patrick Andelfinger,
Bettina Bähnsch,
Teresa Bäumle,
Lena Biber,
Laura Bommer,
Max Bremer,
Klara Brunner,
Michael Ecker,
Daniela Gallwitz,
Franziska Holder,
Maria Jung,
Gianna Moye,
Lisa Schühle,
Elina Swoboda,
Sophia Vester
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Bildergalerie |
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Horch, was kommt!
Dreißig Jahre lang hatte der Krieg über den Schäferflecken Zell unter Aichelberg Armut, Hunger, Pest und Tod gebracht. Jetzt sollte der Frieden kommen. Aber was war nicht schon alles über die Menschen an der Heerstraße am Fuße der Alb gekommen: Die Protestanten, die Katholiken, der Kaiser, die Franzosen, die Schweden - und jetzt der Frieden? Kein Wunder, dass die Kinder schreien und sich verstecken - aus Angst vor dem, was kommt.
Jetzt sind Gaukler in das Dorf gekommen, fahrende Leute, die nichts recht ernst nehmen, mit Entsetzen Schabernack treiben und doch - wie Narren eben - die Wahrheit oft ungeschminkt beim Namen nennen: Das Leben der kleinen Leute zwischen Kirche und Staat. Hexenverfolgung, die nicht nur mit Aberglaube, sondern oft mit Berechnung zu tun hat. Aber auch kleine Versuche der Befreiung von der Macht der Herren.
Das Jugendensemble der Theatergruppe Action Pudding geht recht frei mit geschichtlichen "Tatsachen" um und interpretiert Geschichte so "wie es hätte gewesen sein können".
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Diese Produktion wurde gefördert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
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