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(K)ein Sommernachtstraum -
oder: wenn Shakespeare das wüsste...

Eine Eigenproduktion
von Anne und Dieter Kunzmann

Shakespeare

     
Premiere    21. März 2009
in der Grund- und Hauptschule Zell u.A.
Inszenierung    Anne Kunzmann
Text    Dieter Kunzmann
Bühnenbild    Helga Bähnsch
Licht und Ton    Stefan Seeger
Assistenz: Florian Schwarzer
Programm und Fotos    Wolfgang Natter, Janusz Szymanski
Spielerinnen und Spieler    Bettina Bähnsch, Teresa Bäumle, Lena Biber, Laura Bommer, Max Bremer, Klara Brunner, Michael Ecker, Daniela Gallwitz, Maria Jung, Marina Mirkovic, Gianna Moye, Lisa Schühle, Elina Swoboda, Sophia Vester, Marvin Wahler
powered by    Günter Klingler
     

(K)ein Sommernachtstraum -
oder: wenn Shakespeare das wüsste...

Ist es Traum oder Wirklichkeit oder gar Alptraum?
Das Jugendensemble des Theatervereins "Action Pudding" zeigt, was es eigentlich nie zeigen wollte: Einen Blick hinter die Kulissen des Theaters. Dort, wo der Kaffeemaschine mehr Bedeutung zukommt als dem Textbuch, wo in der Kostümtruhe ein Tier wohnt und wo der Stuhl des Regisseurs nie dort ist, wo er eigentlich sein sollte. "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare soll geprobt und aufgeführt werden, aber irgendwie kommen die Proben nicht voran: Mal fehlt der Text, mal die Requisiten, mal beides…

Streit, Eifersucht, Liebeskummer - sehnsüchtige Blicke und ebensolche Seufzer - eingestandene Liebe hier, verschmähte Liebe dort -. Ballett-Feen mit schweren Schritten, ein Schauspieler mit schwerem Kopf und über allem ein schwerer Text, der den Bühnenarbeitern leichter von den Lippen geht als den Darstellern.
Dabei drängt die Zeit: Die Premiere steht vor der Tür, das Publikum ebenfalls und in wenigen Minuten öffnet sich der Vorhang. "Ein jeder Topf findet sein Deckelchen," tröstet der in Liebesdingen recht erfahrene Dichter William Shakespeare. Da mag er schon recht haben. Aber bis es so weit ist…
Ein schier unendliches Durcheinander von Menschen und Gefühlen; turbulent wie bei Shakespeare; nur mit der Sprache wäre der Dichter vermutlich nicht einverstanden:
Sorry, Willy!

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Diese Produktion wurde gefördert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.

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