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Produktionen
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La Porta d'oro -
Ende der Kuscheltiere
Eine Eigenproduktion
von Anne und Dieter Kunzmann |
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Premiere |
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20. März 2010
in der Grund- und Hauptschule Zell u.A. |
Inszenierung |
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Anne Kunzmann |
Buch und Idee |
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Dieter Kunzmann |
Mitarbeit |
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Max Bremer, Inge Michalski, Sophia Vester |
Bühnenbild |
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Helga Bähnsch, Wolfgang Riedel |
Kostüme und Frisuren |
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Heike Brackenheimer, Inge Schwammberger |
Licht und Ton |
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Stefan Seeger
Assistenz: Florian Schwarzer |
Programm und Fotos |
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Wolfgang Natter, Janusz Szymanski |
Spielerinnen und Spieler |
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Bettina Bähnsch, Teresa Bäumle, Laura Bommer, Malin Bredow, Torgny Bredow, Klara Brunner, Pauline Brunner, Franziska Gebel, Hanne Görgen, Lisa Holder, Gianna Moye, Fabian Reinelt, Sarah Schäfer, Marvin Wahler
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Als Gäste wirken mit: |
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Max Bremer, Sophia Vester
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Tanztraining |
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Sonia Santiago |
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La Porta d'oro -
Ende der Kuscheltiere
Ein bunter Bilderbogen von Tag-, Wunsch- und Alpträumen vom Erwachsenwerden.
Das Tor zur Erwachsenenwelt ist verschlossen und die launische Signora Puberti lässt niemanden hinein. Zumindest vorläufig nicht. Kuscheltiere müssen abgeliefert und der "Goldene Glanz" gefunden werden.
Mit kräftigem Augenzwinkern führt das neue Stück des Jugendensembles die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Träumen und Alpträumen des Erwachsenwerdens.
Dramatisch, witzig, turbulent und nachdenklich geht es in den Szenen des reichhaltigen Bilderbogens zu.
Die Mädchen und Jungen des Jugendensembles sind zwischen 12 und 16 Jahren alt. Mit dem Thema "Erwachsenwerden" haben sie ihre eigene Lebensituation zum Gegenstand der schauspielerischen Darstellung gewählt. Inhaltlich sind sie zweifellos die Experten in Fragen der Pubertät und aller Gefühle, Auseinandersetzungen und Träume dieser einschneidenden Lebensphase.
Wie aber kann es gelingen, persönliche Erfahrungen und Erlebnisse so auf die Bühne zu bringen, dass die private Person der Spielerinnen und Spieler davon unberührt bleibt und dem Publikum eine abstrakte Figur präsentiert wird?
Mit einem märchenartigen Rahmen und der Kunstfigur "Signora Puberti" versucht "Action Pudding" einen eigenen Weg zu gehen.
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Diese Produktion wurde gefördert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
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