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Produktionen
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Der Himmel im Hinterhof
Eine Eigenproduktion
von "Action Pudding" |
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Premiere |
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24. März 2012
in der Grund- und Werkrealschule Zell u.A. |
Spielleitung |
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Anne Kunzmann |
Buch |
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Dieter Kunzmann auf der Grundlage der Erzählung von Gabriel Garcia Márquez "Ein sehr alter Herr mit riesengroßen Flügeln" (1968) |
Bühnenbild und Kostüme |
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Susanne Hauke, Gabriele Schober |
Frisuren und Maske |
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Irene Serfass |
Technik |
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Stefan Seeger, Dieter Kunzmann |
Programmgestaltung, Fotos |
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Wolfgang Natter, Janusz Szymanski |
Power-Workshop in Bad Boll |
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Günter Klingler, Freiburg |
Spielerinnen und Spieler |
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Bettina Bähnsch / Teresa Bäumle / Max Bremer / Melissa Erköse / Klara Kammerer / Otto Kammerer / Selina Merkle / Gianna Moye / Patricia Nothwang / Maike Reder / Adrian Seidel / Mattis Wanner / Emily Wask |
Ein dickes Dankeschön |
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an alle, die vor und hinter der Bühne, an der Kasse, im Schminkraum, beim Getränkeausschank und, und, und - mitgeholfen haben, dass alles so toll geklappt hat.
Sehr gefreut haben wir uns über die zahlreichen Spenden - vielen Dank! |
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Der Himmel im Hinterhof
Es ist Regenzeit in einem gottverlassenen Nest an der Karibikküste. Unablässig strömt der Regen und das ganze Dorf hat sich in eine Dreck- und Schlammwüste verwandelt. Selbst in den Häusern gibt es kein trockenes Plätzchen mehr und die Kinder werden krank.
Da spült das Unwetter ein merkwürdiges Wesen in den Hinterhof. Ein Schiffbrüchiger? Oder ist es gar ein Engel? Der Pfarrer ist ratlos, den Leuten ist es gleichgültig und über Nacht verwandelt sich das Dorf in einen aufgeregten Wallfahrtsort.
Aber auch das wird bald zur Routine und während die einen ihren neuen Reichtum genießen, verharren die anderen in alten Gewohnheiten.
Da tritt eine neue Sensation auf: Die Sterne stehen still und die Menschen staunen über eine junge Frau, die der Blitz in eine Riesen-Spinne verwandelt hat.
Wie wird wohl der Engel im Hinterhof auf die unerwartete Konkurrenz reagieren?
Das Jugendensemble stellt sich die nicht ganz leichte Frage, ob wir uns an die Lügen dieser Welt schon so sehr gewöhnt haben, dass wir „den Himmel“ nicht mehr erkennen, auch wenn er uns direkt vor die Nase fällt.
Diese Produktion wurde gefördert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
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